Der Maibaum in Oberalting
Entstanden ist der Brauch im 16. Jahrhundert, zum Zeichen des wiederkehrenden Frühlings und als eine Art Partnerbörse bei der sich junge Männer und Frauen ungezwungen begegnen konnten. Aber auch weit vorher gab es schon Traditionen an der Bäume aufgestellt wurden, aus denen sich dann der Brauch des Maibaumaufstellens entwickelte. Auch heute noch steht der Maibaum für Wachstum, Fruchtbarkeit und den Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft.
die Stationen unseres Maibaums
Der Maibaum wird im Wald ausgewählt und zwischen Weihnachten und Silvester umgeschnitten.
Noch im Wald wird der Baum geschepst. Beim Rinde entfernen machen alle mit. Der Baum bleibt dann im Wald zum trocknen liegen.
Eine Woche vor dem 1. Mai wird der Baum heimgeholt.
Dann beginnt die Zeit der Maibaumwachen, jetzt wird der Baum hergerichtet: Hobeln, weiß grundieren, ringeln und rauten.
Dabei ist jede helfende Hand wichtig.
Am 1. Mai stellen wir gemeinsam den Baum auf. Natürlich ist das ein großes Fest im Ort, bei dem wir auch gerne unsere zahlreichen Gäste willkommen heißen.
Entstanden ist der Brauch im 16. Jahrhundert, zum Zeichen des wiederkehrenden Frühlings und als eine Art Partnerbörse bei der sich junge Männer und Frauen ungezwungen begegnen konnten. Aber auch weit vorher gab es schon Traditionen an der Bäume aufgestellt wurden, aus denen sich dann der Brauch des Maibaumaufstellens entwickelte. Auch heute noch steht der Maibaum für Wachstum, Fruchtbarkeit und den Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft.
die Stationen unseres Maibaums
Der Maibaum wird im Wald ausgewählt und zwischen Weihnachten und Silvester umgeschnitten.
Noch im Wald wird der Baum geschepst. Beim Rinde entfernen machen alle mit. Der Baum bleibt dann im Wald zum trocknen liegen.
Eine Woche vor dem 1. Mai wird der Baum heimgeholt.
Dann beginnt die Zeit der Maibaumwachen, jetzt wird der Baum hergerichtet: Hobeln, weiß grundieren, ringeln und rauten.
Dabei ist jede helfende Hand wichtig.
Am 1. Mai stellen wir gemeinsam den Baum auf. Natürlich ist das ein großes Fest im Ort, bei dem wir auch gerne unsere zahlreichen Gäste willkommen heißen.